Jugireise, Stammerberg, 1. Oktober 2016

DIE JUGI UNTERWEGS IN DEN NACHBARKANTONEN

Startpunkt der diesjährigen Jugireise war das Schulhaus Vogelhalde. Gut gelaunt bestieg die Kinderschar samt Leiterinnen am 1. Oktober 2016 das Postauto, mit dem wir unterwegs die Grenze zum Kanton Zürich passierten. In Oberstammheim verliessen wir den gelben Bus und wanderten zu Fuss den Stammerberg hinauf zum Aussichtsturm.

In kleinen Gruppen wurde der aus Holz erstellte Turm erklommen und der schöne Blick über das Stammertal genossen. Gleichzeitig wurde die Grillstelle kräftig eingefeuert, damit die mitgebrachten Würste nicht kalt genossen werden mussten.

Noch vor dem Mittagessen startete der Turmbauwettbewerb. Die Mannschaften erhielten die Aufgabe, einen möglichst hohen Turm aus herumliegendem Material zu bauen. Motiviert und ehrgeizig wurden Äste angeschleppt, über Baupläne diskutiert und gewagte Konstruktionen ausprobiert. Schlussendlich entstanden vier tolle und kreative Werke. Ein grosses Kompliment an die fleissigen Turmbauerinnen und Turmbauer!

Frisch gestärkt ging es am Nachmittag weiter durch den Wald in Richtung des im Kanton Schaffhausen gelegenen Städtchens Stein am Rhein. Der schöne Herbsttag lud unweigerlich dazu ein, kaum am Bahnhof angekommen, ein Glacé zu geniessen. Anschliessend brachte uns das Postauto sicher zurück in den Thurgau, wo die Jugireise wiederum im Schulhaus Vogelhalde zu Ende ging.

 

Barbara Hebeisen und Bettina Meili


Turnfahrt Frauen, Schwyzer Panoramaweg, 3./4. September 2016

UNTERWEGS AUF DEM SCHWYZER PANORAMAWEG

Frohen Mutes brachen 17 Teilnehmerinnen am ersten September-Wochenende zur Turnfahrt in die Zentralschweiz auf. 
Die Wetterprognosen waren erfreulich. 
Schon auf der Hinfahrt im Zug wurden die beiden Geburtstagskinder Bea Bauer und Susanna Zimmerli mit Kuchen und Sekt gefeiert. 
Nach der Bahnfahrt 
mit der Sportbahn Hoch Ybrig und der Luftseilbahn ab Chli Sternen konnte die Höhenwanderung gestartet werden. Dank der guten  Fernsicht konnte die Gegend mit Blick ins Muotathal und zum Stoos über den Sihlsee und Blick auf den Zürichsee ins Zürcher Oberland bewundert werden. 
Nach dem Mittagshalt auf der Passhöhe 
Ibergeregg ging die Wanderung weiter bis zur Holzegg am Fuss des Grossen Mythen. Die einen nahmen den Aufstieg unter die Füsse, mit dem Ziel, den Mythen unter einer Stunde zu besteigen, was den meisten gelang. Der Aufstieg hat sich ausbezahlt. Wir wurden mit der schönen Aussicht in verschiedene Richtungen belohnt. Die anderen genossen die Sonne im Liegestuhl oder vergnügten sich beim Dog spielen.  
Wir übernachteten 
im Berggasthaus Holzegg. Dort verbrachten wir einen gemütlichen Abend mit Essen, Plaudern und Lachen. 
Die Nacht war 
nicht für alle erholsam. Die Kuhglocken der weidenden Kühe vor den Zimmerfenstern störte die Nachtruhe. Nach dem Frühstück ging es weiter entlang des kleinen Mythen auf das Hochstuckli - Herrenboden. Die End-Etappe des Schwyzer Panoramawegs war die Bergstation Mostelberg am Sattel. Zuvor jedoch überquerten alle schwindelfreien Teilnehmerinnen die Raiffeisen Skywalk Hängeseilbrücke. Manche haben weiche Knie bekommen bei der Überquerung. 

Fazit: Die Wanderung war abwechslungsreich und schön, das Wetter bombastisch, die Stimmung genial und die Nachwehen waren Schlafmangel und Muskelkater. Halb so schlimm, was bleibt sind eindrückliche Landschaftsbilder und interessante Dialoge. 
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die 
Organisatorinnen sowie Reiseleiterinnen Nicole Müller und Sarah Müller für die kompetente Organisation der Reise. Es war toll! 

  

Priska Zimmerli


Kitu-Reise, Wängi, 11. Juni 2016

KITUANER UNTERWEGS INS HÄXETÖBELI

Wann wird’s mal endlich wieder richtig Sommer?

Sommer hin oder her, eine Kitu-Reise muss her!

Oder war es doch eher der Regenbekleidungs-Multitest?

 

Viele fröhliche und muntere Kituaner in sauberen und trockenen Outdoor-Kleidern starteten mit der Fahrt nach Wängi die diesjährige Kitureise.

Das Häxetöbeli, ein paradiesisches Waldstück mit Kletterhängen, Bächlein und Grillplatz zum Verweilen erwartete uns. Kaum angekommen, Rucksäcke deponiert konnte die Bekleidungstestreihe beginnen.

Die eine Gruppe widmete sich dem Farbtest, also wie schnell verändert sich die Ursprungsfarbe der Bekleidung beim Klettern im Vollmatsch. Der Schlussauswertung vorweggenommen: Sehr schnell!

Es wurde gematscht und gerutscht was das Zeug hielt und schon bald trugen alle die Einheitsfarbe braun. Ziel erreicht?

Die zweite Testgruppe untersuchte die Wasserfestigkeit in fliessendem Gewässer. Leider kam die Vorgabe nur die Schuhe zu testen nicht bis zu den Ohren der Testpersonen, was wohl an der zielstrebigen Umsetzung des Versuchs lag. So wurde auch die Bekleidung mit dem direkten Wasserkontakt getestet. Testergebnis: kein Bekleidungsstück bestand den Wassertest!!

Erstaunliche Bilanz: Niemand war über die schlechte Testergebnissen traurig und es wollte auch niemand mit testen aufhören!

Wir würden wohl noch heute im Häxetöbeli verweilen, wenn es nicht auch noch von oben zunehmend nass geworden wäre und mit der Nässe auch noch die Kälte dazu kam.

Die äusseren Bedingungen zwangen uns zu einer früheren Heimreise und für uns Begleiter begann die grosse Herausforderung, wie bringen wir die Kinder ins Wiler-Bähnli ohne dass der Betreiber danach eine Generalreinigung durchführen muss?

In Warth-Weiningen angekommen übergaben wir viele fröhliche und müde Kituaner in dreckigen und nassen Outdoor Kleidern ihren Eltern!

 

Tja, ich nehme an, dass an diesem Samstag noch einige Waschmaschinen und deren Bediener eine Sonderschicht einlegen mussten. Ich denke aber, den Waschmaschinentest haben allen bestanden womit sich einfach alles gelohnt hat!

 

Vielen Dank an meinen beiden Mitleiterinnen Bea und Gabi für das stetige mitdenkende und mithelfende Da sein rund ums Kinderturnen und Priska unserer Kuchenspenderin.

Wenigstens der Kuchen blieb trocken!

  

Simone Held


"Di schnällschte Warth-Weininger", 3. Juni 2016

RESULTATE

Mädchen 60 m

Vor-Kindergarten
1. Sina Leibacher, Jg 2011
2. Ronja Hungerbühler, 2011
3. Anabelle Bauer, Jg 2012

Jahrgang 2010
1. Noelia Wyss
2. Leandra Gübeli
2. Jara Frei

Jahrgang 2009
1. Melina Stillhard
2. Lia Glatz
3. Selina Arnold

Jahrgang 2008
1. Anina Wyss
2. Sina Held
3. Jasmin Lienammer

Jahrgang 2007
1. Alexia Tassone
2. Valeria Stillhard
3. Lorena Häuptli

Jahrgang 2006
1. Yasmin Soller
2. Sina Wettstein
3. Carla Held

Jahrgang 2005
1. Tabea Meister
2. Luana Bebi
3. Fiona Kramer

Jahrgang 2004
1. Jasmin Altwegg
2. Sina Hess
3. Jona Ademi

Jahrgang 2003
1. Noelia Bürgis
2. Ilenia Tassone
3. Nadine Grob

Laufzeit

  

14.13

16.70

18.68

 

 

11.94
12.99
13.32

 

 

11.18
11.85
12.38

 


10.41
10.69
11.69

 

 

11.08
11.27
11.35

 

 

10.24
10.68
10.97

 

 

10.06
10.28
11.30

 

 

9.47
9.66
10.26

 

 

9.62
9.97
11.19

Jungen 60 m

Vor-Kindergarten

1. Kilian Held, Jg 2011
2. Philip Scholz, Jg 2011
3. David Bachofner, Jg 2011

Jahrgang 2010
1. Silvan Held
2. Thierry Ammann
3. Joel Kutter

Jahrgang 2009
1.Tobias Soller
2. Silas Hungerbühler
3. Patrick Straub

Jahrgang 2008
1. Adrian Badertscher
2. Julian Kramer
3. Julian Steiner

Jahrgang 2007
1. Jan Kutter
2. Arda Heval
3. Mika Glatz

Jahrgang 2006
1. Lindon Läuchli
2. Oliver Held
3. Florian Meuli

Jahrgang 2005
1. Fabian Bächer
2. Janik Altwegg
3. Janik Glatz

Jahrgang 2004
1. Tobias Mark
2. Jan-Luc Tillmanns

 


Jahrgang 2003
1. Oliver Wettstein
2. Aaron Läuchli
3. Jonas Häuptli

Laufzeit 

 

13.58

14.97

17.72

 

 

11.66
12.09
12.12

 

 

12.21
12.66
12.78

 

 

11.75
11.94
12.39

 


9.93
10.37
10.75

 

 

9.50
9.77
11.42

 

 

9.28
10.51
11.09

 

 

9.32
11.13

 

 

 

8.91
9.05
10.13



Öpfeltrophy, 1. Dorf-OL Warth-Weiningen, 29. April 2016

SENSATIONELLER GROSSAUFMARSCH BEIM 1. DORF-OL

Eine einmalige Ambiance herrschte am 29. April beim Start in die neue Dorf-OL-Saison in Warth-Weiningen. Über 600 regelmässige OL- Freaks aus  der ganzen Ostschweiz, aber auch Hobbyläufer, Familien und Schüler aus dem Thurgau absolvierten beim 1. Lauf der diesjährigen Öpfel-Trophy höchst interessante Strecken, die Bahnleger Patrik Wägeli dank dem Entgegenkommen von Heinz Scheidegger, mehrerer Landwirte und Privatgrundbesitzer quer durchs Siedlungsgebiet und die Fluren der Gemeinde gelegt hatte. Selbst Vizeweltmeister Martin Hubmann, der mit klarem Vorsprung die Elitekategorie dominierte, zeigte sich begeistert von seinem erstmaligen Abstecher in einen Rebberg. Im Zielraum herrschte emsiges Treiben, allen voran unter den über 150 Einheimischen, bei denen viele ihren ersten OL überhaupt bestritten und sich durchwegs begeistert zeigten.

 

Beispielhafte Mitarbeit vom TV-Warth-Weiningen

In Warth-Weiningen durfte ich zum 20. Mal die Fäden bei der Organisation eines Dorf-OL ziehen. Als Laufleiter konnte ich bei der Premiere in der Gemeinde an der Thur von Anfang an auf eine tadellose Zusammenarbeit und hervorragende Unterstützung durch die Einheimischen zählen. Obwohl wir von der riesigen Teilnehmerzahl überrascht wurden, klappte das Zusammenspiel thurgorienta – Turnverein - Gemeinderat  bestens, so dass einer erneuten Durchführung in einem der kommenden Jahre nichts im Wege stehen sollte. Ganz herzlichen Dank all den einsatzfreudigen Helfern, ihr wart ganz einfach Spitze!

 

Grossandrang bei der Information

Erwartungsvolle Mienen diverser Neulinge prägten das Geschehen bei der Information, wo erfahrene OL-Spezialisten den Anfängern wertvolle Tipps abgaben. Dann fasste man bei der Anmeldung einen Badge (elektronisches Kontrollsystem), der am Zeigefinger rasch seinen Platz einnahm, damit man alle Posten stempeln konnte. Bunt gemischt pilgerten dann Gross und Klein, Alt und Jung, Familien und Spitzensportler zum Start oberhalb der „Breite“. Nach dem Fassen der OL-Karte, die der Hüttwiler Primarlehrer Peter Schoch in Dutzenden von Stunden minutiös gezeichnet hatte, galt es dann, den schnellsten Weg zum nächsten Posten zu finden.

 

Viele rote, aber fröhliche Gesichter am Ziel

Am meisten Schweisstropfen vergossen zahlreiche Teilnehmer beim Erklimmen der Treppe durch die Reben östlich der Kartause. Nach dem Lenzberg musste nochmals Schub gegeben werden, damit man die letzten Posten beim Schulhaus optimal anpeilen konnte. Am Ziel warteten dann von Sponsoren zur Verfügung gestellte Produkte aus Thurgauer Äpfeln als verdienter Lohn für alle Anstrengungen. Nach dem Auslesen der genauen Zeit konnten Hunger und Durst in der vom Turnverein umsichtig betriebenen Festwirtschaft gelöscht werden. Eifrige diskutierten noch über kleinere Routenwahlfehler, aber eigentlich entdeckte ich nur zufriedene Gesichter im Zielgelände.

 

Lust auf mehr OL?

Wer auf den Geschmack gekommen ist, Posten im urbanen Gebiet zu suchen, kann bereits Ende Mai in unmittelbarer Nähe das Glück erneut versuchen. Am 27. Mai findet der 3. Lauf der Öpfel-Trophy in Hüttwilen statt; Start 17.30 – 19.30 Uhr. Am Sonntag, 5. Juni folgt ein regionaler Stadt-OL in Frauenfeld (Besammlung ab 9 Uhr beim Schulhaus Auen) und am Freitag, 26. August erwarten der DTV Pfyn und thurgorienta die Hobbyläufer zur Dorf-OL-Premiere in der Thurebene.

 

Als Laufleiter schaue ich mit Begeisterung zurück auf diesen bestens gelungenen Anlass, danke nochmals allen Einheimischen, die mir bei der Organisation aktiv unter die Arme gegriffen haben, aber auch jenen, die sich auf Postensuche begeben haben. Ich freue mich schon jetzt auf eine Wiederholung im nächsten oder übernächsten Jahr.

 

Heinz Stuber


Skiweekend, 11. - 13. März 2016 in Davos

Warth-Weininger Turner und Turnerinnen geniessen hervorragende Wetterverhältnisse in DavoS

Bei traumhaften Wetter- und Pistenbedingungen fand das diesjährige Ski-Weekend des Turnvereins Warth-Weiningen in Davos statt.

 

Lange liess er auf sich warten, der diesjährige Winter - am Wochenende vom 11. - 13. März zeigte er sich jedoch in seiner ganzen Herrlichkeit und bescherte den Turnern und Turnerinnen des TV Warth-Weiningen fantastische Schneetage!

Mitte März findet traditionsgemäss der Skitag des Turnvereins statt, wobei dieser Anlass aufgrund der letztjährigen Resonanzen auch heuer wiederum auf drei Tage ausgedehnt wurde.

So trafen sich dann am Freitagmorgen um 08.30 Uhr je sechs schneebegeisterte Turnerinnen und Turner in der Raststätte Rheintal zum gemeinsamen Morgen- bzw. Znüniessen.

Nach kurzer Begrüssung und Instruktion durch die Organisatorin Ursina Arnold machten sich die verschiedenen Fahrgemeinschaften auf den Weg, das Landwassertal hinauf in Richtung Davos. Da sich aufgrund der aufgehenden Sonne und des wolkenlosen, tiefblauen Himmels bereits während der Anfahrt erahnen liess, welch traumhafter Wintertag die Gruppe heute erwartet wurde beim Einchecken und Zimmerbezug im Guesthouse Suvretta keine unnötige Zeit verschwendet, sodass sich die Gruppe bereits gegen 11.00 Uhr auf die Fahrt hinauf ins Skigebiet Parsenn machen konnte.

Bei sensationellen Schneebedingungen vergnügten sich danach die skisportbegeisterten Vereinsmitglieder auf den zahlreichen Pisten und selbstverständlich auch auf den ebenso zahlreichen Sonnenterrassen oder an der einen oder anderen Schneebar…

Der Nachmittag verging - wohl auch dank ausreichend zelebriertem Aprés-Ski - wie im Flug und so fand sich die Gruppe dann bald schon zum gemeinsamen Nachtessen ein, bevor sie sich danach in das Davoser Nachtleben stürzte.

Den Samstag verbrachten die Wintersportler dann auf der anderen Talseite, im Skigebiet Jakobshorn. Bei neuerlich sehr gutem Wetter wurden am Vormittag nochmals die Skipisten unsicher gemacht, bevor es dann der grosse Teil der Gruppe vorzog, auf der Terrasse der Jatz-Hütte ein ausgiebiges Sonnenbad auf den äusserst bequemen Liegen zu geniessen.

Bei feinen Drinks und dem einen oder anderen Häppchen verging auch dieser kurzweilige Nachmittag, und hätten nicht die aufziehenden Wolken und der einsetzende Nebel zur allmählichen Talfahrt gemahnt - unsere Turnergruppe würde wohl heute noch auf diesen Liegestellen relaxen…

So aber musste wohl oder übel die Talabfahrt hinunter nach Davos unter die Füsse bzw. die schmalen Bretter genommen werden. Trotz oder vielleicht gerade wegen dem einen oder anderen Schluck „Kurvenwasser“ kam die Gruppe unbeschadet im Tal an, nur um sich dort auf direktem Weg zur nächstgelegenen Bar im Bolgen Plaza aufzumachen…

Frisch geduscht und von den Skischuhen befreit ging es dann am Abend in’s Steakhouse Ochsen, wo die hungrigen Mägen mit einem feinen Stück Fleisch vom „heissen Stein“ beglückt wurden.

Selbstverständlich mussten auch an diesem Abend wieder zuerst verschiedene Bars und Clubs aufgesucht werden, bevor man sich dann irgendwann in den frühen Morgenstunden in die Horizontale begeben konnte…

 

Da sich das Wetter am Sonntagmorgen trüb und nicht wirklich einladend präsentierte wurde einstimmig entschieden, heute auf das Skifahren zu verzichten und sich stattdessen frühzeitig auf den Heimweg zu machen. Zuerst kam die ganze Truppe jedoch noch in den Genuss eines feinen Brunches; das mittlerweile in Davos ansässige, ehemalige Vereinsmitglied Charlotte Müller lud die Gruppe spontan zum Zmorge ein. So konnte dann anfangs Nachmittag frisch gestärkt und ausgiebig verköstigt und nach einem auch in diesem Jahr wieder äusserst gelungenen Wochenende die Heimfahrt angetreten werden.

 

von Reto Arnold